Zum Inhalt springen

Diese treten vor allem an Mittelfußknochen, Tibia und Fibula auf, können aber auch seltene Lokalisationen wie Handwurzel oder Fersenbein betreffen.

Typische Symptome sind belastungsabhängige Schmerzen und lokaler Druckschmerz über dem betroffenen Knochen.

Häufig werden Stressfrakturen fälschlich als Periostitis oder Sehnenentzündung diagnostiziert.

Die Röntgenuntersuchung bleibt das wichtigste Verfahren, wird jedoch durch CT und MRT ergänzt, die feinere Frakturlinien oder Ödeme sichtbar machen.

Die Therapie erfolgt in der Regel konservativ durch Trainingspause und Belastungsreduktion.

Physiotherapeutische Maßnahmen wie heiße Rolle, Lymphdrainage, Akupunktur oder manuelle Techniken fördern die Durchblutung und Schmerzlinderung.

Ergänzend können DMSO-Gele oder nichtsteroidale Antirheumatika eingesetzt werden.

Ziel ist die vollständige Ausheilung ohne Folgeschäden und die Rückkehr zur sportlichen Belastbarkeit.

Wir nutzen Cookies, um unsere Website zu optimieren und Ihnen ein bestmögliches Nutzererlebnis zu bieten.

Mit „Alle erlauben“ stimmen Sie der Verwendung aller Cookies zu.

Über „Nur notwendige“ können Sie ausschließlich technisch erforderliche Cookies zulassen.

Unter „Einstellungen“ erhalten Sie weitere Informationen und können einzelne Cookies gezielt aktivieren oder deaktivieren.

Einstellungen