Zum Inhalt springen

Die Fehlbildung tritt meist einseitig, häufig linksseitig auf und kann von fehlenden Fingern bis zum kompletten Armverlust reichen.

Der Stumpf ist in der Regel gut gepolstert und teilweise beweglich.

Die Behandlung erfolgt überwiegend konservativ.

Frühzeitige Bewegungsförderung und Einbeziehung des Stumpfes in Alltagstätigkeiten stehen im Vordergrund.

Ab dem zweiten Lebensjahr kann eine Prothese mit Greifhaken oder myoelektrischer Steuerung angepasst werden, um die Handfunktion zu unterstützen.

Operative Eingriffe sind selten und beschränken sich auf Weichteilkorrekturen oder Zehentransplantationen.

Bei frühzeitiger Förderung sind die funktionellen Ergebnisse meist gut, sodass Kinder mit Peromelie eine weitgehend selbstständige Nutzung des betroffenen Arms erreichen können.

Wir nutzen Cookies, um unsere Website zu optimieren und Ihnen ein bestmögliches Nutzererlebnis zu bieten.

Mit „Alle erlauben“ stimmen Sie der Verwendung aller Cookies zu.

Über „Nur notwendige“ können Sie ausschließlich technisch erforderliche Cookies zulassen.

Unter „Einstellungen“ erhalten Sie weitere Informationen und können einzelne Cookies gezielt aktivieren oder deaktivieren.

Einstellungen