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Es dient Therapeutinnen und Therapeuten als strukturierte Vorlage, um die Beweglichkeit, das Endgefühl und mögliche Abweichungen beider Handgelenke zu dokumentieren.

Erfasst werden die Bewegungen Pronation, Supination, Extension, Flexion, Ulnar- und Radialduktion.

Ergänzt wird die Untersuchung durch spezielle Tests wie den Watson-Test, den Ballotement-/Shuck-Test sowie dorsal- und palmare Radial- bzw. Ulnarduktionstests und den Discustest.

Für jede Bewegung gibt es Felder, um Beobachtungen rechts und links einzutragen, das jeweilige Endgefühl zu beschreiben und zusätzliche Anmerkungen zu notieren.

Dadurch kann der Befund differenziert ausgewertet werden, etwa hinsichtlich Bewegungsausmaß, Schmerz, Blockaden oder Weichteilspannung.

Das Formular dient somit als klinisches Arbeitsinstrument, das eine objektive und nachvollziehbare Dokumentation der passiven Funktionsprüfung ermöglicht und sich besonders für den Einsatz in der Handtherapie und orthopädischen Diagnostik eignet.

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