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Im Mittelpunkt steht die Abgrenzung zwischen ergotherapeutischer und orthopädietechnischer Schienenversorgung.

Paries erläutert die wesentlichen Unterschiede in Zielsetzung, Materialauswahl, Herstellungsverfahren und Anpassung an den jeweiligen Behandlungsverlauf.

Detailliert werden typische Indikationen wie postoperative Versorgung, traumatische Verletzungen, rheumatische Erkrankungen oder Nervenläsionen beschrieben.

Darüber hinaus geht die Autorin auf verschiedene Schienentypen ein, darunter Kleinert-, Radialisersatz- und Dupuytren-Schienen, die je nach Funktion und Bewegungsziel individuell angepasst werden.

Die anschaulichen Bildbeispiele verdeutlichen den hohen Stellenwert der ergotherapeutischen Schienenversorgung für die Wiederherstellung von Beweglichkeit, Stabilität und Alltagstauglichkeit.

Abschließend betont Paries die Bedeutung einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Ergotherapeutinnen, Ärztinnen und Orthopädietechnikerinnen, um eine optimale und patientenorientierte Versorgung zu gewährleisten.

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